Das Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention (FIAP) e.V. weiht seine neuen Räumlichkeiten im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ein
Am 6. September 2011 fand die offizielle Eröffnungsfeier der neuen Räume des FIAP im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt.
50 Gäste, darunter der Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, feierten die offizielle Einweihung der Geschäftsräume des FIAP im Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Der Vereinsvorstand des FIAP und die Gastredner der Eröffnungsfeier (v.l.n.r.): Kurt-Georg Ciesinger (præview), Ilona Kopp (DLR – Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen), FIAP-Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Klatt, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Prof. Dr. Hartmut Neuendorff (stellvertretender Vorsitzender des FIAP e.V.)
Stimmen:
„Gelsenkirchen ist im Ruhrgebiet der ideale Standort für das neue Arbeitsforschungsinstitut im Wissenschaftspark. In unserer Region ist es möglich, unmittelbar zu erfahren, mit welchen Problemen Firmen in einer sich verändernden Arbeitswelt zu kämpfen haben, aber auch welche Chancen in solchen Umbrüchen liegen.“
Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen
„Dass
es auch mit Unterstützung der Drittmittelforschung des BMBF gelungen
ist, das FIAP zu gründen, freut uns sehr. Denn für die neuen
Herausforderungen der Arbeitswelt brauchen wir engagierte
Forschungsinstitute mit Gestaltungsorientierung und neuen Ideen. Wir
brauchen Institute, die gut mit Praxispartnern vernetzt sind und die
schnell auf neue Herausforderungen reagieren können.“
Ilona Kopp, DLR – Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistung
„Große
Forschungseinrichtungen sind wie Schlachtschiffe: technisch ausgereift,
mit erfahrener Besatzung, großer Reichweite und strategischer
Bedeutung. Allein ihr Auftreten erzeugt Respekt. Das FIAP ist hingegen
ein Schnellboot, klein und wendig. Der Kurs ist die Erkundung der
„Küstenlinie der Praxis“ – ganz aus der Nähe. Das Schlachtschiff ankert
wegen seines Tiefgangs auf offener See und sieht die Küste nur durch das
Fernrohr.“
Kurt-Georg Ciesinger, præview